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17. November 2023

Welche Ausrüstungen gibt es zur sicheren Ladungssicherung?

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, Ladung sicher zu sichern. Zum Beispiel kann die Ladung gegen den Boden eines Transportmittels gedrückt werden, wodurch die Reibung so weit erhöht wird, dass sie nicht mehr verrutschen kann. Die Ladung kann aber auch mit Hilfe von Füllstücken gegen eine senkrechte Wand oder ein anderes Ladungsteil gesichert werden, so dass sie keinen Spielraum mehr hat, sich zu bewegen. Hier wird also keine Kraft ausgeübt, sondern das Volumen ausgenutzt.

Die Terminologie ist je nach Branche unterschiedlich, aber die Prinzipien sind im Allgemeinen die gleichen. Im Straßenverkehr spricht man in der Regel von Ladungssicherung, auch wenn hier regelmäßig das Wort Laschen auftaucht.

Wer sich für eine Methode der Ladungssicherung entscheidet, muss sich zunächst die Frage stellen, in welcher Weise sich die Ladung bewegen kann. Eine Ladung, die niedergezurrt ist, um ein seitliches Kippen oder Rollen zu verhindern, kann sich immer geradeaus oder gerade rückwärts bewegen. Und eine Ladung, die in einem Container festgezurrt ist, um Bewegungen zu verhindern, die bei einer Vollbremsung eines Lastwagens auftreten (Bewegung in der horizontalen Ebene), kann sich auf einem Seeschiff trotzdem bewegen, weil dort ganz andere Kräfte wirken (vertikale Bewegungen).

Wie sollte man Ladung sichern?

Dazu betrachten wir zunächst die verschiedenen Möglichkeiten der Ladungssicherung und dann die verschiedenen Hilfsmittel, die dabei eingesetzt werden können. Schließlich geht es um die Wahl der richtigen Methode für die verschiedenen Transportarten. Dies sind die allgemeinen Möglichkeiten der Ladungssicherung.

Kraftschluss

Wenn Güter z. B. mit Gurten gegen den Boden eines Containers gesichert werden, spricht man von Kraftschluss. Durch das Niederzurren wird die Reibung so groß gemacht, dass die Güter nicht verrutschen können.

Niederzurrung

Die Ladung wird z. B. mit Zurrgurten gegen die Auflagefläche gedrückt, so dass die Reibung so groß wird, dass ein Verrutschen nicht mehr möglich ist. Die untere Ecke sollte so breit wie möglich gehalten werden, am besten fast an der Ladung. Die Zurrgurte oder Spannketten werden so fest wie möglich angezogen. Wie gut und mit welchem Material sie niedergezurrt werden sollen, lässt sich ziemlich genau berechnen. Die Wahl des Zurrmaterials kann entsprechend angepasst werden.

Formschluss

Eine weitere Möglichkeit der Ladungssicherung ist die Verwendung von z. B. Holzstücken oder Luftsäcken. Dies wird als Formschluss bezeichnet. Die Materialien, die zur Sicherung der Güter verwendet werden, müssen stark genug sein, um die beim Transport entstehenden Kräfte aufzunehmen.

 

Ladungssicherungsmittel

Zurrgurte

Es ist wichtig, den richtigen Zurrgurt für eine bestimmte Ladung zu wählen. Es gibt eine riesige Auswahl an Zurrgurten für die unterschiedlichsten Zwecke. Wir beraten Sie gerne und unverbindlich dazu. Wichtig ist auch, dass der Zurrgurt richtig angelegt wird, damit die Ladung auch wirklich gesichert ist.

Die gängige europäische Norm für Zurrgurte ist die EN 12195-2.

Es gibt verschiedene Arten von Zurrgurten, die je nach Materialwahl und gewünschter Länge, Breite und Festigkeit in Typen unterteilt werden: Der Zurrgurt mit Klemmschnalle ist im Grunde der einfachste Zurrgurt. Er besteht aus einem Gurt, der um den zu sichernden Gegenstand gelegt und mit einer einfachen Klammer befestigt wird. Das Spannen erfolgt von Hand. Dieser Typ ist zum Zusammenhalten von Ladung gedacht, aber nicht zum Verzurren von Ladung auf einem Ladungsträger. Der Ratschengurt mit Spitzhaken besteht aus zwei Teilen und ist zum Verzurren von Ladung auf einem Ladungsträger, z. B. einem Anhänger mit Zurrösen, vorgesehen.

Es gibt eine sehr große Auswahl an Zurrgurten. Wir bieten zum Beispiel verschiedene Ratschen, Haken in unterschiedlichen Längen und Breiten an. Zurrgurte mit einem Haken und einer Öse können um die Ladung oder aneinander befestigt werden. Einige Fahrgestelle sind mit einer sogenannten Ankerwinde ausgestattet. An diesen können Zurrgurte ohne Haken und Ösen befestigt werden.

Die Verwendung von Zurrgurten unterliegt strengen Anforderungen. Verschleißerscheinungen sind absolut tabu.

Abnutzungsgefährdete Nähte können bei Bedarf in unserem Hause repariert werden. Ist das Material des Zurrgurtes selbst verschlissen, muss er sofort entsorgt werden. Dies gilt auch für Gurte mit Schnitten oder Rissen. Schon die kleinste Kerbe reduziert die Belastbarkeit des Zurrgurtes sehr stark und kann daher nicht toleriert werden.

Zurrgurte können die Ecken von Ladungseinheiten durch die auf sie wirkende Spannung beschädigen. Auf dem Markt gibt es Schutzecken, die dieses Manko verhindern helfen. Bei leichteren Ladungen können dies Ecken aus Pappe oder Kunststoff sein, bei schwereren Ladungen können es Metallecken sein.

Zurrgurte werden aus Kunststoff hergestellt. Die am häufigsten verwendeten Stoffe sind:

* Polyester - dieses Material verliert bei Nässe einen Teil seiner Festigkeit, ist sehr widerstandsfähig gegen mittelstarke Säuren, kann aber durch Basen beschädigt werden.Das Material ist nicht sehr dehnbar, so dass der Gurt beim Transport seine Spannung beibehält. Alle von uns angebotenen Gurte sind aus Polyester.

* Polyamid - kann bei Nässe bis zu 15 % seiner Festigkeit einbüßen. Es ist gut beständig gegen Basen, kann aber durch Säuren mittlerer Stärke beschädigt werden.

* Polypropylen - dieses Gewebe ist beständig gegen chemische Einflüsse und hat eine sehr hohe Dehnbarkeit.

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Reibmaterialien und Reibepapier

Antirutschmatten (auch Reibmatten genannt) dienen dazu, die Reibung zwischen Ladeeinheit und Ladungsträger so weit zu erhöhen, dass ein Rutschen oder Verrutschen der Ladung verhindert wird. Antirutschmatten können als Bogen oder Rolle geliefert werden. Im letzteren Fall können sie ausgerollt und zugeschnitten werden und sind in verschiedenen Dicken erhältlich. Obwohl die Matten häufiger verwendet werden können, kann die Reibung durch Abnutzung nachlassen.

Antirutschmatten bestehen in der Regel aus hochreibendem Material wie Gummigranulat. Die Dicke selbst hat keinen Einfluss auf die Reibung, aber das Gewicht der auf den Matten lastenden Last darf laut dieser Norm nicht mehr als 30 Prozent der Materialdicke der Matte verformen (zusammendrücken). Ein auf der Matte angebrachtes Etikett gibt an, aus welchem Material die Matte besteht und wie hoch die maximale Belastung pro Quadratmeter ist.

Dünne Antirutschmatten können auch verwendet werden, um sicherzustellen, dass gestapelte Kisten nicht voneinander abrutschen oder dass Kisten nicht von einer Palette rutschen.

Rutschhemmendes Material sollte mit Vorsicht behandelt werden. Wenn solche Matten oder Platten auf der Ladefläche liegen und ein Gabelstapler darüber fährt, verliert das Material einen erheblichen Teil seiner Widerstandsfähigkeit. Dasselbe geschieht, wenn Schmutz oder Fett darauf gelangt. Wie effektiv die Matte auch sein mag, eine optimale Leistung wird nur erreicht, wenn der Boden, auf dem die Matte oder Platte liegt, und die darauf befindliche Last sauber, trocken und fettfrei sind.

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Zurr- oder Spannketten

Zurrketten werden nach wie vor zur Sicherung schwerer Ladung verwendet, z. B. auf dem Deck eines Schiffes, auf einem Ponton oder einem flachen Fahrzeug wie einem Rollwagen oder einer Terminalzugmaschine. Ketten werden aus verschiedenen Stahlsorten hergestellt, die jeweils ihre eigene maximale Tragfähigkeit haben. Die Kette sollte mit den vom Hersteller angegebenen Spezifikationen gekennzeichnet sein. Nicht nur der Durchmesser der Glieder kann variieren, so dass eine Kette dicker oder dünner als eine andere ist, sondern auch die Länge der einzelnen Glieder.

Ein Nachteil von Ketten ist, dass sie teuer sind. Daher werden Zurrketten in der Regel nur dann verwendet, wenn sichergestellt ist, dass sie dem Eigentümer zurückgegeben werden. Sie können ein fester Bestandteil der Ausrüstung sein, die beispielsweise auf einem Ponton vorhanden ist. Ein Vorteil von Ketten ist, dass sie stark sind. Die Ketten werden mit einem so genannten Hebelspanner gespannt.

Spannketten unterliegen dem Verschleiß und müssen bald ersetzt werden.

Die Anforderungen an Spannketten sind in der europäischen Norm EN 12195-3 festgelegt.

 

Ratschenspanner

Spannketten, Spannseile und Spanngurte, die mehrfach verwendet werden, können mit Ratschenspannern gespannt werden. Zum Spannen einer Kette sind sie mit Ösen und Haken ausgestattet.

Die Ratschenspanner zum Spannen von Kabeln haben Stahlseilgriffe. Wenn der Griff kurz gehalten wird, kann eine Überlastung der Kette verhindert werden. Wie bei den Ratschen zum Spannen von Bändern gilt überwiegend die Norm, dass nicht mehr als 50 daN Handkraft aufgebracht werden sollten. Die Ratsche ist entsprechend ausgelegt.

Indikatoren für die Zurrkraft

Beim Niederzurren sollte die Reibung zwischen Ladung und Ladefläche so hoch wie möglich eingestellt werden. Die Zurrgurte oder Spannketten werden dann besonders stark angezogen. Durch den Einsatz von Ratschenspannern mit hoher Vorspannkraft (STF) kann die Anzahl der benötigten Gurte reduziert werden, sofern die zulässigen Werte nicht überschritten werden. Die Vorspannung kann mit einem am Band befestigten Spannungsmesser gemessen werden.

Umreifung

Die Ladung kann mit Umreifungsband zusammengehalten werden. Zu diesem Zweck wurde häufig Stahlband verwendet. Dies hatte den Nachteil, dass es aufgrund seiner Steifigkeit Stöße nicht gut abfedern konnte. Außerdem kann die Verwendung von Stahlband gefährlich sein, da es sehr scharf ist und sich beim Durchschneiden lösen kann.

Umreifungsbänder aus Polypropylen oder Polyester haben diese Nachteile nicht oder in viel geringerem Maße. Außerdem lassen sich diese Bänder von Hand lösen, wenn sie richtig angelegt werden, d. h. wenn man nach der Verbindungsstelle ein Stück Band frei lässt. Die Reißfestigkeit hängt dann von der Art des verwendeten Materials, seiner Breite und Dicke sowie von der Verklebung ab.

Es lassen sich verschiedene Arten von Umreifungen unterscheiden:

  • Umreifung mit Schnallen zur Bildung von Bündeln.
  • Einweg-Ladungssicherungsbänder mit Schwerlastschnallen zur Ladungssicherung im Seeverkehr auf Flats oder Containern.
  • Umreifungssysteme für die Mehrfachverwendung im Straßentransport.

Ladungssicherungsband (Ty-Gard)

Ty-Gard® und Road-Gard® sind eingetragene Markennamen für ein System, das aus einem breiten Band aus Superfasern besteht, das an den Innenwänden von Containern und Anhängern mit einem Klebstoffteil mit hohem Haftvermögen verankert wird. Umfangreiche Tests in den Vereinigten Staaten und Europa haben gezeigt, dass Ty-Gard (für Container) und Road-Gard (für Anhänger) in der Lage sind, die Ladung in Längsrichtung angemessen zu sichern, wodurch Antirutschmatten und Diagonalzurrungen in Anhängern überflüssig werden.

Folie

Eine gängige Lösung zur Bündelung von Ladungsmengen, insbesondere auf Paletten, ohne das Risiko lokaler Beschädigungen durch Einschnitte in Stahl oder Zurrgurte, ist die Verwendung von Folie. Der Hauptvorteil besteht darin, dass die Spannung über die gesamte Oberfläche der Ladung verteilt wird und daher nicht an einer einzigen Stelle drückt oder einschneidet. Außerdem lässt sich die Folie leicht anbringen. Insbesondere Wickelfolie, die manuell oder mit einer Wickelmaschine um eine beladene Palette gelegt werden kann, ist sehr beliebt.

Die beiden wichtigsten Folienarten für die Ladungssicherung sind Schrumpffolie und Stretchfolie:

Schrumpffolie

Schrumpffolie ist ein durchsichtiger Kunststoff, der durch Erhitzen straff um das zu verpackende Material gezogen wird. Die Schrumpffolie wird zunächst über das Packgut, z. B. eine beladene Palette, gelegt, so dass sie das Packgut vollständig umhüllt. Dann wird die Folie erhitzt, zum Beispiel mit Hilfe von Gasbrennern. Bei größeren Verpackungen werden auch Heißluftpistolen verwendet. Die Folie schrumpft durch die Hitze und kühlt dann ab. Dadurch werden die Verpackungen sehr stabil, auch weil der Kunststoff durch die Erwärmung und das anschließende Schrumpfen leicht aushärten kann.

Ein großer Nachteil ist jedoch die Verwendung von offenen Flammen. Dies stellt nicht nur ein Risiko für die Ladung, sondern auch für die Umwelt und die Menschen dar, die mit diesen Werkzeugen arbeiten. Schließlich ist da noch die Umweltbelastung durch die Verbrennung.

Stretchfolie

Bei der Verwendung von Stretchfolie ist kein Erhitzen erforderlich. Allerdings ist es sehr wichtig, auf die richtigen Spezifikationen zu achten. Bei der manuellen Anbringung besteht die Tendenz, zu wenige oder zu viele Schichten um das Material zu wickeln. Maschinen zum Anbringen von Stretchfolie haben den Vorteil, dass die Art der Folie, die Menge und die Spannung im Voraus richtig berechnet werden können. Die Maschine sorgt dann für eine standardisierte Wicklung.

Jeder Folientyp hat seine eigenen Eigenschaften, wie das verwendete Material, die Dicke und die Breite. Davon wiederum hängt die Festigkeit ab. Durch die Verwendung von Folie kann eine hohe Formstabilität erreicht werden. Eine richtig gewickelte Palette besteht den 26-Grad-Test.

Netze und Abdeckplanen

Bevor die Folie allgemein verwendet wurde, wurden Paletten meist mit Netzen gesichert. In der Luftfracht werden Netze immer noch häufig verwendet. Netze haben jedoch die gleichen Nachteile wie Seile. Es ist schwierig, Netze richtig zu spannen, sie können Ladungsschäden verursachen und auch selbst beschädigt werden. Bei der Auswahl des richtigen Netzes sollte man auf die Dicke der Schnur und die Größe der Maschen achten. Vor der Montage sollte das Netz auf eventuelle Beschädigungen überprüft werden.

Planen eignen sich auch zur Formstabilisierung von Ladung, z. B. auf Paletten oder Palettengruppen, nachdem diese einzeln gesichert wurden, indem die Planen über die Ladung gelegt und mit Seilen gespannt wurden. Der Vorteil einer Plane liegt, wie bei der Folie, in der Kraftverteilung, die das Risiko einer Beschädigung der Ladung stark reduziert. Dies ist besonders beim Transport von Ballen und Kunststofffässern wichtig. Die Plane kann mit Spanngurten gespannt werden.

Netze und Planen können auch zum Abdecken von Ladung, wie z. B. Eisenschrott und Bauschutt, verwendet werden. Sie verhindern, dass Schrott vom Waggon fällt. Bei Schüttgütern wie Sand und Kies ist es wichtig, eine Streuung zu verhindern. Vor allem bei Kies kann ein Verlust zu schweren Schäden an anderen Fahrzeugen führen.

Ladekisten

Für den Transport von losen Materialien wie Rohren und z.B. Metallträgern und für Gasflaschen sind Ladeboxen auf dem Markt, mit denen die Ladung in einzelne Einheiten unterteilt werden kann. Diese können dann als formstabile Einheiten gesichert werden.

Gasflaschen werden oft mit Gurten an eine solche Ladekiste gebunden, damit sie nicht verrutschen.

Formulare und Füllmaterial

Eine sehr wirksame Methode der Ladungssicherung ist das Ausfüllen der Zwischenräume zwischen den Waren. Dies ist nur möglich, wenn die Wände der Ladung stark genug sind. Eine weitere Sicherung ist dann überflüssig. Die Wände von Containern sind im Allgemeinen stark genug, um Kräfte in der horizontalen Ebene aufzunehmen. Die Seitenwände eines Anhängers sind es in der Regel nicht, aber der verstärkte XL-Anhänger ist in der Lage, Front-, Seiten- und Heckkräfte während des Transports bis zu einem gewissen Grad aufzunehmen.

Stausäcke können mit Luft gefüllt werden. Sie werden dann mit einem Druckluftgerät gespannt. Hier sind hohe Lasten möglich, manchmal bis zu 40 Tonnen. Allerdings muss man sich dann sehr genau an die Anweisungen des Herstellers halten.

Void-Gard

Der Void-Gard® ist ein verstellbarer Laststempel aus Kunststoff, der sehr hohe Kräfte aufnehmen kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass er zusammenfällt, wie es bei Staukissen der Fall ist. Sie lassen sich leicht anbringen, um Freiräume von mehreren Dezimetern auszufüllen. Voraussetzung ist, dass die Ladung dicht genug gepackt ist, um den Druck der Scheiben, die einen Durchmesser von etwa 30 cm haben, aufzunehmen.

Außerdem muss der Void-Gard auf eine einigermaßen ebene Fläche gelegt werden. Dies kann eventuell mit Hilfsmitteln wie einem flachen Blatt Pappe oder Sperrholz geschehen.

Kurz gesagt:

  • Es gibt grundsätzlich zwei Arten der Ladungssicherung: Kraftschluss und Formschluss.
  • Beim Kraftschluss, zum Beispiel durch Gurte, wird die Reibung tatsächlich so groß gemacht, dass die Güter nicht mehr verrutschen können.
  • Bei der formschlüssigen Sicherung werden die Güter mit Werkzeugen gesichert.
  • Antirutschmatten verhindern, dass gestapelte Kisten voneinander abrutschen oder Kisten von einer Palette rutschen.
  • Umreifungsbänder haben die Rolle von Seilen und Kabeln beim Transport abgelöst.
  • Der Vorteil von Stretch- oder Schrumpfverpackungen besteht darin, dass die Spannung über die gesamte Oberfläche der Ladung verteilt wird und daher nicht an einer einzigen Stelle drückt oder einschneidet.

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