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Das Layout dieses Etiketts entspricht der europäischen Norm (EN 12195-2) und kann als Dokument zur Vorlage bei Behörden oder Ihren Kunden verwendet werden. Es ist wichtig zu wissen, dass ohne dieses Etikett an einem Gurt befestigt (oder wenn es unleserlich ist), Sie den Gurt in keiner Weise(!) verwenden dürfen.

Wenn Sie die Bedeutung bestimmter Begriffe oder Zahlen auf einem Gurtetikett nicht kennen, werden wir diese hier erläutern. Jedes der spezifischen Elemente ist unten markiert und erklärt.

Abschnitt unsichtbar (A/G)

A. Name des Herstellers Adresse
B. LC (Lashing Capacity) Wert in daN (decaNewton)
C. Produktionsdatum
D. Material des Gurtbandes
E. Rückverfolgbarkeitscode
F. Dehnung %
G. Europäische Norm EN 12195-2

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ABSCHNITT SICHTBAR (1/14)

1. Name des Herstellers + Adresse: Der Name und/oder das Logo des Lieferanten müssen auf dem Etikett angegeben werden, damit es in Verbindung mit dem Rückverfolgbarkeitscode und dem Produktionsdatum direkt zum Hersteller und zum Chargencode zurückgeführt werden kann. Sie finden unsere Zertifikate, wenn Sie auf den Websites der DGUV und des TÜV SUD nach "Cargo Control Company" suchen. 

2. Produktionsdatum: In Kombination mit dem Namen und/oder Logo des Lieferanten und dem Rückverfolgbarkeitscode wird dieses obligatorische Datum verwendet, um die Produkte bis zur genauen Produktionscharge zurückzuverfolgen.

3. Gurtband-Material: Das Material des Gurtbandes bestimmt die Farbe des Etiketts. Das am häufigsten verwendete Gurtband für Zurrgurte ist Polyester und die Farbe des Etiketts ist blau.

4. Produktionsnummer / Rückverfolgbarkeitscode: In Kombination mit dem Namen und/oder Logo des Lieferanten und dem Produktionsdatum wird dieser obligatorische Code verwendet, um Produkte bis zur genauen Produktionscharge zurückzuverfolgen. Anhand dieses Codes können die Hersteller erkennen, wann und von wem die Charge geprüft wurde, aber auch, welche Komponenten aus welchen Chargen in der Endmontage verwendet wurden.

5. Dehnung: Die maximale Dehnung für Zurrgurte beträgt nach EN 12195-2 7% bei LC. Die meisten Standard-LoadLok-Gurte haben eine Dehnung von 5% bei LC, was einen festeren Halt Ihrer Ladung ermöglicht!

6. Europäische Norm EN 12195-2: Die Europäische Norm EN 12195-2 regelt die technischen Teile von Ladungssicherungssystemen für den Straßentransport. Teil 2 ist speziell für Zurrgurte aus Chemiefasern konzipiert und beinhaltet auch die Gestaltung eines Etiketts.

7. Zurrkraft in daN (DezaNewton): In der Ladungssicherung spricht man von Kräften, die man aushalten muss, und nicht von Gewichten, daher verwenden wir nicht Kilogramm, sondern Newton, um die Werte des Gurtes anzugeben. Um die Berechnungen zu vereinfachen, verwenden wir dekaNewton (daN, 1 daN = 10 Newton ≈ 1 KGF). Die Zurrkraft eines Gurtes wird durch das schwächste Glied im Verbund bestimmt. Bitte beachten Sie, dass die Zurrkraft NICHT für die Niederzurrung verwendet wird; in diesem Fall sollte STF (siehe 14) verwendet werden.

8. NICHT ZUM HEBEN! Da die Sicherheitsfaktoren für Hebezeuge sich von den Sicherheitsfaktoren für Zurrmittel unterscheiden, ist es absolut verboten, Zurrmittel als Hebezeuge zu verwenden. Aus Sicherheitsgründen schreibt die Europäische Norm vor, dass dieser Hinweis auf allen Zurrgurten angebracht werden muss.

9. Gesamtlänge: Die Gesamtlänge setzt sich aus der Länge des festen/ratschenförmigen Endes und des losen Endes zusammen.

10. Länge loses Ende: Die Länge des losen Endes ist die Länge des langen Teils mit dem Haken.

11. Länge Festes Ende: Die Länge des festen Endes ist die Länge der Spannvorrichtung, eines Teils des Gurtbandes und des Hakens.

12. GS-Zeichen: Zertifizierte Prüfinstitute wie TÜV oder BG prüfen, ob die Zurrgurte der EN 12195-2 entsprechen, und stellen Ihnen, wenn dies der Fall ist, ein GS-Zertifikat (Geprüfte Sicherheit) aus, das es dem Hersteller erlaubt, das GS-Logo auf dem Etikett des Gurtes zu verwenden. Fast alle LoadLok-Gurte sind mit einem GS-Zeichen versehen, so dass Sie ein zuverlässiges und unabhängig geprüftes Material erhalten.

Teil 13 und 14 nur auf dem Festende-Etikett!

13. Standard-Handkraft (SHF): Die Standard-Handkraft ist die Kraft, die ein "Standard-Benutzer" auf die Spannvorrichtung/Ratsche ausüben kann. In diesem Fall ist 50daN ein universeller Standard und wird zur Bestimmung des STF-Wertes (siehe 14.) eines Gerätes in Verbindung mit dem Gurtband verwendet.

14. Standard-Zugkraft (STF): Die Standardspannkraft ist die vom SHF erzeugte und auf das Gurtband übertragene Kraft. Dieser Wert wird ausschließlich für die Niederzurrung verwendet. Wenn die STF beispielsweise 500daN beträgt und Sie Ihre Ladung niederzurren, beträgt die nach unten gerichtete Kraft, die auf die Ladung wirkt, 500daN. Die STF wird durch mehrere Faktoren bestimmt. Zum Beispiel von der Länge des Griffs. Bitte denken Sie daran: Je höher die STF, desto weniger Zurrgurte sind nötig, um Ihre Ladung zu sichern!

Sattelauflieger mit Ladung, die mit LoadLok-Ratschengurten gesichert ist

Erkennen eines hochwertigen Zurrgurtes

  • Prüfen Sie das Zertifikat des Herstellers online
  • Die Standardnorm verlangt kein Verfallsdatum;
  • Das Etikett erfordert die vollständige Adresse des Herstellers;
  • Ein Gurt darf niemals eine CE-Kennzeichnung haben! Dies ist strengstens verboten!

Wenn Sie Fragen zu Ihrem Zurrgurt-Etikett haben, auch wenn es sich NICHT um einen LoadLok-Zurrgurt handelt, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Es ist unsere Aufgabe, die Art und Weise, wie die Welt Ladung bewegt, zu verbessern. Wir helfen Ihnen gerne!

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