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Informationen zum Gebrauch und zur Wartung von Zurrgurten für den korrekten Gebrauch, wie in der Europäischen Norm EN 12195-2 beschrieben.

Auswahl der Zurrgurte

1. Auswahl der Zurrgurte

Bei der Auswahl und Verwendung von Zurrgurten ist die erforderliche Zurrkraft unter Berücksichtigung der Einsatzart und der Art der zu sichernden Ladung zu berücksichtigen. Die Größe, Form und das Gewicht der Ladung sowie die vorgesehene Verwendungsart, die Transportumgebung und die Art der Ladung beeinflussen die richtige Auswahl.

Aus Stabilitätsgründen müssen freistehende Ladeeinheiten mit mindestens einem Paar Zurrgurten für Reibungssicherung und zwei Paar Zurrgurten für Diagonalzurrung gesichert werden.

2. Planen und Berechnen

Die gewählten Zurrgurte müssen sowohl stark genug als auch von der richtigen Länge für den Einsatzzweck sein. Grundregeln für das Verzurren:

- Planen Sie den Ein- und Ausbau der Zurrmittel vor Fahrtantritt;
- Bedenken Sie, dass während der Fahrt Teile der Ladung entladen werden müssen;
- Berechnen Sie die Anzahl der Zurrgurte nach EN 12195-1:2011 und AC:2014;
- Für das Reibungsverzurren sind nur die für das Reibungsverzurren ausgelegten Zurrgurte mit STF auf dem Etikett zu verwenden;
- Kontrollieren Sie die Spannkraft regelmäßig, insbesondere kurz nach Fahrtantritt.

Planung und Kalkulation
Kombination von Geräten

3. Kombination von Geräten

Aufgrund des unterschiedlichen Verhaltens und der Dehnung unter Lastbedingungen dürfen unterschiedliche Zurrmittel (z. B. Zurrketten und Zurrgurte) nicht zum Verzurren der gleichen Ladung verwendet werden. Es ist auch darauf zu achten, dass Zusatzeinrichtungen (Bauteile) und Zurrmittel in der Ladungssicherung mit dem Zurrgurt kompatibel sind.

4. Flachhaken

Im Gebrauch müssen Flachhaken über die gesamte Breite der Auflagefläche des Hakens einrasten.

Flachhaken
Lösen von Zurrgurten

5. Lösen von Zurrgurten

Lösen der Zurrgurte: Es ist darauf zu achten, dass die Stabilität der Ladung unabhängig von den Zurrmitteln ist und dass das Lösen der Zurrgurte nicht zum Herabfallen der Ladung vom Fahrzeug und damit zur Gefährdung des Personals führt.

Erforderlichenfalls sind vor dem Lösen der Spannvorrichtung Hebezeuge für den Weitertransport an der Ladung anzubringen, um ein unbeabsichtigtes Herabfallen und/oder Kippen der Ladung zu verhindern. Dies gilt auch bei Verwendung von Spannvorrichtungen, die ein kontrolliertes Abnehmen ermöglichen.

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6. Räumung der Ladefläche

Vor dem Versuch, eine Ladeeinheit zu entladen, müssen ihre Zurrgurte gelöst werden, so dass sie frei von der Ladefläche gehoben werden kann.

Räumung der Ladefläche
Vorsicht vor Stromleitungen

7. Vorsicht vor Stromleitungen

Beim Be- und Entladen ist auf die Nähe von Niederspannungsfreileitungen zu achten.

8. Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien

Die Materialien, aus denen Zurrgurte hergestellt werden, haben eine selektive Beständigkeit gegen chemische Angriffe. Holen Sie den Rat des Herstellers oder Lieferanten ein, wenn eine Exposition gegenüber Chemikalien zu erwarten ist. Es ist zu beachten, dass die Auswirkungen von Chemikalien mit steigender Temperatur zunehmen können. Die Beständigkeit von Chemiefasern gegen Chemikalien ist nachstehend zusammengefasst.

- Polyester ist beständig gegen Mineralsäuren, wird aber von Laugen angegriffen.
- Lösungen von Säuren oder Laugen, die harmlos sind, können durch Verdunstung ausreichend konzentriert werden, um Schäden zu verursachen. Nehmen Sie verunreinigte Gurtbänder sofort aus dem Verkehr, weichen Sie sie gründlich in kaltem Wasser ein und trocknen Sie sie an der Luft.

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Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien
Temperaturbereiche

9. Temperaturbereiche

Web-Lashings, die diesem Teil der EN 12195 entsprechen, sind für die Verwendung in den folgenden Temperaturbereichen geeignet:

- 40 °C bis 120 °C für Polyester (PES).

Diese Bereiche können in einer chemischen Umgebung abweichen. In diesem Fall ist der Rat des Herstellers oder Lieferanten einzuholen. Eine Änderung der Umgebungstemperatur während des Transports kann sich auf die Kräfte im Zurrgurt auswirken. Überprüfen Sie die Spannkraft nach dem Betreten warmer Bereiche

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10. Anzeichen von Schäden

Zurrgurte müssen zurückgewiesen oder zur Reparatur an den Hersteller zurückgeschickt werden, wenn sie Anzeichen von Beschädigungen aufweisen. Als Anzeichen für eine Beschädigung gelten folgende Kriterien:

- Nur Zurrgurte, die mit Kennzeichnungsschildern versehen sind, dürfen repariert werden;
- Bei unbeabsichtigtem Kontakt mit chemischen Produkten ist ein Zurrgurt aus dem Verkehr zu ziehen und der Hersteller oder Lieferant zu konsultieren;
- bei Zurrgurten (die zurückzuweisen sind): Risse, Schnitte, Kerben und Brüche in den tragenden Fasern und Haltefäden; Verformungen durch Hitzeeinwirkung;
- bei Endbeschlägen und Spannvorrichtungen: Verformungen, Risse, starke Verschleißerscheinungen, Korrosionserscheinungen.

Anzeichen von Schäden
Scharfe Kanten und Sichtprüfung

11. Scharfe Kanten & Sichtprüfung

Es ist darauf zu achten, dass die Zurrgurte nicht durch die scharfen Kanten der Ladung beschädigt werden.

Eine Sichtprüfung vor und nach jedem Gebrauch wird empfohlen.

12. Etiketten

Only legibly marked and labelled web lashings shall be used.

Zurrgurt-Etikett
Überlastung

13. Überlastung

Web-Lashings dürfen nicht überlastet werden: Es darf nur die maximale Handkraft von 500 N (50 daN auf dem Etikett; 1 daN " 1 kgf) aufgebracht werden.

Mechanische Hilfsmittel wie Hebel, Stangen etc. dürfen als Verlängerungen nicht verwendet werden, es sei denn, sie sind Teil der Spannvorrichtung.

14. Keine geknoteten Laschings

Web-Lashings dürfen niemals geknotet verwendet werden.

Keine verknoteten Zurrgurte
Schutz von Etiketten

15. Schutz der Etiketten

Eine Beschädigung der Etiketten ist dadurch zu verhindern, dass sie von scharfen Kanten der Ladung und, wenn möglich, von der Ladung ferngehalten werden.

16. Gurtbandschutz

Das Gurtband muss gegen Reibung, Abrieb und Beschädigung durch Ladungen mit scharfen Kanten durch Schutzhülsen und/oder Eckenschützer geschützt werden.

Schutz durch Gurtband
Rechte Kräfte

17. Rechte Kräfte

Die Kräfte sollen gleichmäßig auf die Ausrüstung verteilt werden.

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